Über Allergien

Katzen für Allergiker: Diese Rassen können sich Eignen

Es treten häufig dieselben Symptome wie bei der Allergie auf, jedoch bildet der Körper keine spezifischen Antikörper. Die Abwehrreaktion des Immunsystems ist eigentlich dazu da, den Körper vor Krankheitserregern und körperfremden Stoffen zu schützen, sogenannten Antigenen. Bei einer Pollenallergie, auch Heuschnupfen oder Gräserallergie genannt, kommt es bei Kontakt mit Pollen von Gräsern, Bäumen, Sträuchern oder auch Getreide zu einer Fehlreaktion des Immunsystems. Denn sobald die ersten Pollen fliegen, reagieren sie mit mehr oder weniger heftigen Symptomen auf die glutenallergie eigentlich so harmlosen Substanzen von Bäumen, Büschen und Gras. Je schwerer allerdings eine Allergie bei Kindern (und Erwachsenen) ist, desto mehr Körperregionen zeigen Symptome. Erfahren Sie mehr über die häufigsten Auslöser von Allergien bei Kindern und Babys. Während bei Allergien die Aktivierung der Mastzellen spezifisch erfolgt, nämlich dadurch, dass bestimmte Allergene an oberflächlich gebundene Antikörper binden können, so erfolgt die Mastzell-Aktivierung bei Pseudoallergien unspezifisch, also ohne Beteiligung der oberflächlich gebundenen Antikörper. Allergiker, deren Allergie zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können, sollten grundsätzlich ein Notfallset mit sich führen.

Patienten, bei denen bekannt ist, dass sie Gefahr laufen, einen anaphylaktischen Schock zu erleiden (z. B. bei Insektengiftallergien), wird ein Notfallset mit Antihistaminikum, Glukokortikoid, eventuell einem Inhalationspräparat und einem Autoinjektor mit Adrenalin verschrieben (Adrenalin-Pen), welches sie stets bei sich tragen sollten. Auch für Nahrungsmittelallergiker ist ein Notfallset empfehlenswert. Mit dieser spezifischen Immuntherapie versucht man, die Überempfindlichkeit des Allergikers gegenüber Allergenen herabzusetzen. Das vollständige Vermeiden von sämtlichen Allergenen ist unmöglich. Medizinische Hautpflege stärkt diese natürliche Schutzmauer wieder. Diese sogenannte symptomatische Therapie hilft kurzfristig. Dann ist die Untersuchung und Therapie durch einen Lungenfacharzt dringend anzuraten. Während einer Hyposensibilisierung wird die notwendige antiallergische Therapie fortgesetzt. Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Neurodermitis, Heuschnupfen oder allergisches Asthma ist oft auch die natürliche Hautbarriere defekt. Unter Asthma bronchiale versteht man eine entzündliche Atemwegserkrankung, die bei entsprechender erblichen Veranlagung ausgelöst wird. Zu den häufigsten allergischen Erkrankungen gehören Heuschnupfen, Asthma und Nahrungsmittelallergien. Von den Nahrungsmittelallergien zu unterscheiden sind die so genannten Pseudoallergien oder Lebensmittelintoleranzen. Die Forschung geht aktuell der Frage nach, ob die Anwendung medizinischer Hautpflege in frühen Lebensjahren sogar das Risiko reduziert, später eine Allergie zu entwickeln. Medizinische Hautpflege kann dazu beitragen, dass weniger Allergieauslöser aus der Umwelt in die Haut eindringen.

Über drei Monate wird die allergieauslösende Substanz in der Regel wöchentlich in steigender Dosierung unter die Haut gespritzt. Ursache einer Allergie kann auch eine gestörte Barrierefunktion und eine damit verbundene erhöhte Durchlässigkeit von Haut und Schleimhaut sein, z. B. durch bakterielle oder virale Infekte oder durch chemische Irritation. Kommt es zu einer Beteiligung der unteren Atemwege, des Kehlkopfs, der Luftröhre und der Lunge, so kommt eine allgemeine Luftnot,vor allem bei Belastung wie Sport oder gar bereits Treppen steigen hinzu.Spastische Atemgeräusche beim Ein- und Ausatmen sind dafür charakteristisch. Da diese vor allem im Bett, hier vor allem in Kopfkissen und Matratze leben, bestehen die Beschwerden imWesentlichen nachts und nach dem Aufstehen. Soweit möglich sollten Allergiker, sofern sie ihre allergieauslösenden Stoffe kennen, diese meiden. Dies kann dazu führen, dass eigentlich harmlose Stoffe im häuslichen und beruflichen Umfeld Allergien auslösen. Es gibt auch Studien dazu, dass Haushunde und auch Hauskatzen vor Allergien schützen können. Besonders schwere allergische Reaktionen können Nüsse hervorrufen, besonders Hasel- und Walnuss sowie Pecan-, Para- und Cashewnuss.

Eine Birkenpollen-Allergie geht beispielsweise häufig mit einer Nahrungsmittelallergie, einer Allergie auf Nüsse und Steinobst, einher. Eine sublinguale Therapie, bei der die Allergene mit einer Dosierpumpe unter die Zunge gebracht werden, ist auch möglich. Aber auch Staub, Cremes oder Medikamente können Allergene werden. Bei dieser immunvermittelten Reaktion werden lebensmittelspezifische IgE-Antikörper gebildet, die sich an bestimmte Rezeptoren binden. Als Allergie (seit 1905 von altgriechisch ἀλλεργία ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) Symptome einer Pollenallergie bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden. Sie bekommen das E-Book als PDF-Datei. Manche haben eine Allergie von Geburt an, andere bekommen sie durch starke körperliche Belastungen, wie zum Beispiel Umweltverschmutzungen oder ungesunde Ernährung. Ausscheidungen von Hausstaubmilben oder Mehlstaubmilben sind ebenso allergisierend wie manche Tierepithelien (Katzenallergie!). Asthma, verursacht durch Pollen oder Hausstaubmilben. In er Nase führen die Pollen zu einem Anschwellen der Nasenschleimhaut, die Nase verstopft und beginnt zu laufen. Wer Heuschnupfen hat und bestimmte allergieauslösende Pollen einatmet, bemerkt die Symptome zuerst an den Schleimhäuten im Gesichtsbereich: die Nase läuft und die Augen jucken. Auch bestimmte Diäten wie die FODMAP-arme Diät oder die Weizenallergie Zufuhr von fehlenden Enzymen kann die Symptome merklich lindern. Allerdings müssen diese erst durch bestimmte Zellen in die Oberhaut eingebunden und aufgearbeitet werden.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *